Im Wirken des Tierkreises liegen die Urbilder der gestaltbildenden Kräfte im Menschen. Rudolf Steiner hat in der Eurythmie gezeigt, wie diese Kräfte ebenfalls in den Konsonanten unserer Sprache bildend wirksam sind. Wir wollen dieses kosmische Wirken mit den Griffen der Rhythmischen Massage in Beziehung setzten und in ihrem qualitativen Wirken prüfen.
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